Er lernt, sich ungeschickt oder
unsanft berühren zu lassen, einen Leckerbissen manierlich in Empfang zu nehmen; auf
Anordnung das Bellen zu unterlassen und das Allerwichtigste: sich in heiklen Situationen
vertrauensvoll am Hundeführer zu orientieren.
Was lernt der Mensch ?
Er lernt als Erstes, sich mit seinem Vierbeiner zu verständigen (falls es da noch etwas
mangelt), damit ein von gegenseitigem Respekt geprägtes Verhältnis entsteht. Dies ist
die Grundlage einer späteren erfolgreichen Tätigkeit als D.O.G.*-Team.
Zu den Schulungsschwerpunkten für den Menschen im Team gehören auch praxisnahe
Beispiele, Gruppengespräche, nachgestellte Situationen, schriftliche Hausaufgaben sowie
die Theorie. Dazu gehören u.a. auch sachliche Erklärungen zu den häufigsten
Krankheitsbildern und Alters- Abbauerscheinungen, mit denen die Freiwilligen konfrontiert
werden könnten. Die Grundlagen dazu stammen von den betreffenden Vereinigungen oder der
Delta-Society. Es wird auch darüber gesprochen, wie der Hund präsentiert werden kann,
wie man sich mitfühlend verhält und Gesprächsblockaden vermieden werden können usw. |