spacer_kl.GIF (48 Byte)
inf_balk_rasse.gif (4436 Byte) spacer_kl.GIF (48 Byte)

spacer_gr.GIF (86 Byte)

Der Schlaf des kleinen Berners ist heilig !

Es gibt keinen Grund ihn dabei zu stören ! Um dem Kleinen den Übergang ins neue Heim so leicht wie möglich zu machen, reicht man ihm in den ersten Tagen das vom Züchter mitgegebene Futter und hält den gewohnten Zeitplan ein. Ein junger Berner bekommt drei-vier Mahlzeiten pro Tag. Wichtig ist die richtige Zusammensetzung des Futters. Vor allemder Proteingehalt des Futters sollte nicht höher sein als ungefähr 21%, da der Junghund sonst zu schnell wächst und zu schwer wird. Die Folge: die noch unfertigen Knochen, Bänder und Gelenke unterliegen einer Belastung, der sie nichtgewachsen sind; es kommt häufig zu ernsthaften orthopädischen Problemen. Auch der Gehalt an Kalzium etc. ist von Bedeutung. Ob der Berner das richtige Mass an Futter bekommt,
zeigt am Besten die Fühlprobe, weil das Fell ein Volumen darstellen kann, das gar nicht vorhanden ist.
Bewegung ist für den Kleinen ausserordentlich wichtig. Aber im richtigen Mass !! Am Anfang reicht es aus, sich im und ums Haus zu bewegen. Nur kurze Distanzen,sich versäubern, spielen etc. Kein Treppensteigen, besonders nicht hinunter ist ebenso wichtig wie kein Herabspringen aus irgendwelchen Höhen; kein Bergwandern. Man steigert langsam die Länge der Spaziergänge bis man mit dem fünf, sechs Monate alten Berner zweimal mindestens 15-20 Minuten unterwegs ist. Aber immer noch nicht übertreiben mit der Länge der Spaziergänge !

 

Home
Lebensabschnitt 3
Lebensabschnitt 1
Lebensabschnitt 2
Lebensabschnitt 3

Lebensabschnitt 4