|
|
Wie beim Menschen, so wird auch beim Hund der
Gesundheitszustand in hohem Masse durch die Umstände der
Lebensführung bestimmt. Die meisten Krankheiten sind nicht genetisch bedingt, sondern
sind sekundäre Erscheinungen: Folgen von fehlerhafter Fütterung, Aufnahme von
Schadstoffen, überhöhter körperlicher Belastung usw.
Die beste Gesundheitsvorsorge ist daher allemal
eine art- und sachgerechte Haltung, Pflege, Ernährung und Bewegung.
Neben die routinemässige Kontrolle durch den Hundebesitzer tritt die gründliche
Vorsorgeuntersuchung (einschliesslich Urin- und Blutanalyse) durch den Tierarzt mindestens
einmal im Jahr, bei älteren Bernern besser zweimal. |
|
|