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1907 zeigten die Burgdorfer Züchter zum ersten Mal ihre Hunde an einer Hundeausstellung in Luzern, wo Prof. Dr. Heim als Richter amtierte. Herr Heim liess sich über die neue Rasse eingehend informieren und veröffentlichte anschliessend im "Centralblatt", dem offiziellen Organ der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft, einen Bericht über diese Hunderasse. Der Berner Sennenhund hatte das Glück, in Heim einen grossen Förderer der Rasse gefunden zu haben, dessen Einsatz und Sachkenntnis ihresgleichen sucht.

Die Burgdorfer Züchter gründeten im November 1907 unter dem Präsidium von Fritz Probst den "Schweizerischen Dürrbachklub zur Förderung reinrassiger Dürrbachhunde". Schon 1908 konnte der "Dürrbach Klub" an der "Internationalen Jubiläumsausstellung zum 25-jährigen Bestehen der SKG" dem Sennenhund-Richter Prof. Dr. Heim 22 Dürrbächler vorführen, wovon rund die Hälfte aus den Stämmen der Burgdorfer Züchter kam und die anderen neu aufgefunden wurden. Damit hatte der Dürrbächler seinen Platz unter den anerkannten Hunderassen gefunden und sein Fortbestand war gesichert. In Langenthal schlug Heim dem jungen Klub vor, in Angleichung an die anderen schweizerischen Sennenhunde, den Dürrbächler künftig "Berner Sennenhund" zu nennen. Erst 1913 jedoch wurde dem Drängen der SKG nachgegeben, die Hunde umzubenennen. Für die Berner Bevölkerung ist er aber bis heute der Dürrbächler geblieben. Als Berner Sennenhund hat er sich im Laufe der Jahre nicht nur in Europa sondern auch in anderen Kontinenten Freunde gemacht.
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